Für die Umwelt geb ich gerne mehr aus

Der Ruf nach Ökologie und Nachhaltigkeit gewinnt deutlich an Interesse, denn lange schon haben wir Menschen erkannt, dass sich etwas ändern muss. Unserer Umwelt zuliebe. Unseren Kindern zuliebe. Diese neu gewonnenen Werte können dabei nahezu immer gelebt, ausgelebt und auch umgesetzt werden – man muss „nur“ wissen wie. Zahlreiche Verbraucherstellen bieten heute ein üppiges Angebot an nachhaltigen Produkten an.

Sie werden keinem oder zumindest keinem unnötigen künstlichen bzw. chemikalischen Herstellungsverfahren ausgesetzt. Sie stammen aus ökologischen, recycelbaren und nachhaltigen Rohstoffen und auch die Arbeitsbedingungen, unter denen diese Produkte gesät, geerntet oder produziert werden, sind fair und stehen unter dem Aspekt des wirtschaftlichen Interesses. So greifen viele bei ihrem täglichen Einkauf lieber zu Bio-Produkten aus dem Supermarkt oder vom Bioladen und auch beim Einkleiden des Nachwuchses, des Partners oder sich selbst wird auf vertrauensvolle Güte-Siegel und Zertifikate geachtet. Im täglichen Leben können wir so ein gutes Stück für die Umwelt tun, doch es geht noch weiter. Denn auch im Bereich der Wohnungseinrichtung kann Ökologie stattfinden.

Von Verbraucherkredit und Darlehen für Beamte

Es sind nicht die großen Möbelhäuser, die einwandfreie Produkte in dieser Richtung anbieten – aber die kleinen, die ihre Produktion genau kennen. Doch genau das kostet – und oftmals nicht zu knapp. Jetzt kommt das Kriterium, weshalb viele Menschen von ihren neu gewonnenen Werten wieder abspringen, denn der Preis scheint viel zu hoch. Doch genau jetzt zahlt sich Standhaftigkeit aus. Statt vieler Billigmöbel, die nicht lange halten und neben umweltbelastender Herstellung schon nach Kurzem zum umweltbelastenden Müllproblem werden, könnte ein Kredit, beispielsweise ein Beamtenkredit oder ein günstiger Verbraucherkredit zu mehr Liquidität verhelfen.

Was sich plump anhört, funktioniert tatsächlich, denn mit dem geliehenen Geld bleiben die ökologischen Aspekte gewahrt, das Mobiliar ist gesund und hält viele, viele Jahre. Eine lohnende Investition also. Dass für Mobiliar Geld von der Bank geliehen wird, ist dabei eigentlich nichts Neues. Neu ist nur, dass der Verbraucherkredit oder auch das Beamtenkredit etwas höher ausfällt, als vielleicht geplant. Andersherum leihen sich die meisten Menschen auch für andere Dinge Geld von ihrem Bankinstitut, etwa für den Urlaub oder für eine Autofinanzierung. Warum also nicht für auch die Umwelt? Denn dafür erhält man dann auch wirklich hochwertiges Mobiliar, das vom Stuhl über die Wohnwand bis zur Schlafzimmereinrichtung reicht. Das Raumklima verändert sich zum Positiven, aufgrund des höheren Anschaffungspreises wird vielleicht sogar mehr geschätzt und achtgegeben, doch im Vordergrund bleibt das gute Gefühl und Wissen, auch einen kleinen Beitrag zum Umweltschutz beigetragen zu haben. Und dass gute Qualität ihren Preis hat, sollte auch im Einrichtungsdesign anerkannt werden. Für ein schönes, neues und ebenso klimafreundliches Auto wird schließlich auch tiefer in die Tasche gegriffen und die Autofinanzierung gerne noch ein bisschen aufgestockt.