Nachhaltig wirtschaften mit modernster Software

Nachhaltigkeit und Wirtschaft – wie passt das zusammen? Bis vor wenigen Jahren stand der Profit im Vordergrund, soziale und ökologische, aber oft auch ökonomische Gesichtspunkte wurden vernachlässigt. Wie kann eine Software dabei helfen, unsere Umwelt zu schonen? Trägt sie auch zur Verkürzung der Arbeitszeiten bei? Unbezahlte Überstunden gehören inzwischen zur Standardaufgabe eines jeden Angestellten.

Diese Aufgaben gilt es zu lösen. Die nachhaltige Warenwirtschaft ist ein Schritt in die richtige Richtung.

Intelligente Wertschöpfungsketten

Dieser Prozess fängt bereits beim Einkauf der Waren an. Das Ziel besteht darin, Hersteller und Handel langfristig miteinander zu verknüpfen. Wenn jeder Warenaustausch via Mail geklärt werden muss, kostet das unnötige Ressourcen. Zudem erschwert es die Arbeitsbedingungen untereinander, vor allem bei ausländischen Handelsbeziehungen. Sprachliche Barrieren sind keine Seltenheit und führen gelegentlich zu falschen Bestellungen. Daher sollte man als Unternehmer eine Software nutzen, da sie jeden Arbeitsschritt automatisiert. Sogar das 3-stufige Mahnwesen kann von ihr übernommen werden.

Vernetzte Unternehmen agieren wirkungsvoll

Die Nachhaltigkeit wird durch die Vernetzung der jeweiligen Partner gefördert. Der Markt bietet eine große Auswahl an Produkten, wie z. B. die Warenwirtschaft-Software aus dem Hause Lexware. Programme dieser Art verwalten das Bestellwesen und automatisieren die einzelnen Aufträge. Dazu werden elektronische Artikelkataloge bereitgestellt, auf die beide Partner zugreifen können. So hat jeder der beiden Parteien einen direkten Einblick in das jeweilige Sortiment. Es kann kontinuierlich erweitert und in den Artikelkatalog integriert werden. Daraus kann dann direkt eine Bestellung erfolgen – ohne vorher die Rahmenbedingung telefonisch klären zu müssen. Der Warenbestand wird durch das Computerprogramm auf Knopfdruck angezeigt. Damit läuft der Unternehmer niemals Gefahr, über leere Lager zu verfügen. Es wird das Prinzip des NOS (never out of stock – „immer auf Lager“) gefördert.

Verwaltungsaufwand senken

Nachhaltig Wirtschaften zeichnet sich durch ein langfristiges Konzept aus. Dazu gehört auch das Tagesgeschäft. Computerbasierte Programme können vom Unternehmer und einem ausgewählten Personenkreis selbstständig verwaltet werden. Die Kommunikation wird erleichtert, während der Verwaltungsaufwand sinkt. Rechnungen und Lieferscheine können direkt vom Programm an das Versandunternehmen übertragen werden. Es benötigt nur einen Knopfdruck, um diesen Prozess in Gang zu setzen.

Moderne Programme lassen sich mit Smartphones und Tablets verbinden. So ist der Unternehmer jederzeit erreichbar und kann von daheim aus eine Bestellung ordern. Er sieht sofort, wenn ein Lager leer ist und kann es innerhalb von wenigen Sekunden wieder füllen. Diese Optimierung spart nicht nur Zeit, sondern Geld. Und sie ist ein nachhaltiges Konzept, da Ressourcen und Mitarbeiter geschont werden. Die Prozesse im Büro, Lager und Verkauf werden dadurch vereinfacht.

Nachhaltig wirtschaften mit langfristigen Konzepten

Warenwirtschaft muss nachhaltig sein. Jeder Unternehmer sollte ein langfristiges Konzept verfolgen, damit er auch noch in 10 Jahren Erfolg hat und nicht vor dem Bankrott steht. Häufig ist es nur ein kleiner Schritt, der einen Stein ins Rollen bringt. Weniger Überstunden bedeuten zufriedene Mitarbeiter, die dank der automatischen Softwareverwaltung keine Fehler mehr produzieren. Durch die Automatisierung der einzelnen Arbeitsschritte wird viel Zeit frei, die sinnvoll investiert werden kann – z. B. in das lokale Ladengeschäft.

Weitere Informationen zu computerbasierten Warenwirtschaftssystemen finden Sie hier.